Gemeinde- und Staatsarbeiter Interlaken. Gemeindearbeiter. Die Sektion hielt Sonntag, den 21. Januar 1923, nachmittags 2 Uhr im Café „Central*' ihre 7. Hauptversammlung ab. Präsident Borter eröffnete die Versammlung um 2 ¼ Uhr, indem er in gewählten Worten des verstorbenen Genossen Gafner, Strassenarbeiter, gedachte. Auch der beiden nun pensionierten Arbeiterveteranen, der Genossen Meier, Oberheizer und Ott, Gasmonteur, die 30 und 35 Jahre in harter Arbeit zugebracht haben, gedenkt er und wünscht ihnen im Namen der Sektion einen schönen, ruhigen Lebensabend und dass sie noch lange im Frieden ihre wohlverdientre Pension geniessen mögen. Nach Berichterstattung über die Unterredung mit Genosse Eichenberger geht er über zum Jahresbericht, in dem er die Bewegung der Jahre 1921 und 1922 vor den Genossen Revue passieren lässt. Leider ist die Zahl der Mitglieder von 48 auf 37 gesunken, da 5 Genossen wegen Arbeitsmangel entlassen wurden und ein Genosse gestorben ist. (...).

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-02-02.
Gemeinde- und Staatsarbeiter >Interlaken > GV 1923-01-21.doc.

Gemeinde- und Staatsarbeiter Interlaken. Die Sektion Interlaken hielt am 15. Januar 1922 im Café Central ihre Generalversammlung ab. Um 2 ½ Uhr eröffnete Präsident Borter die Versammlung mit einer kurzen Ansprache, indem er um 16 Jahre zurückgriff, um in kurzen Worten das Bestreben der Arbeiter der Licht- und Wasserwerke, sich zu organisieren, was jedoch durch das Benehmen zweier Arbeiter wieder scheiterte, den Genossen in Erinnerung zu rufen. Übergehend zu den Traktanden stattete er folgenden Tätigkeitsbericht pro 1921 ab: (...).

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 17.2.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Interlaken > GV Gemeindearbeiter Interlaken 1922-01-15.doc.

Ganzer Text